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Veranstaltungen

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Event-Format
  • Förderung der wirtschaftlichen Paradiplomatie

    18.01. – 19.01.2024

    Förderung der wirtschaftlichen Paradiplomatie

    Ziel der Forschungstätigkeit von Vivek Anand ist es, die Dynamik der wirtschaftlichen Paradiplomatie zu entschlüsseln und insbesondere bewährte Verfahren zu ermitteln. Im Rahmen dieser Forschungsaktivitäten fand ein zweitägiger Workshop mit 24 Teilnehmern statt, bei dem sowohl Forscher als auch Praktiker der Paradiplomatie Ideen austauschen konnten.

  • Entkolonialisierung des transnationalen Humanitarismus: Überschneidungen zwischen Deutschland und Afrika

    12.12. – 13.12.2023

    Entkolonialisierung des transnationalen Humanitarismus: Überschneidungen zwischen Deutschland und Afrika

    Prof. Cecelia Lynch (University of California, Irvine) und Prof. Nadine Machikou (Universität von Yaoundé II, Kamerun) wendeten sich in ihrem Workshop einem ebenso komplexen wie kontroversen Thema zu. Intersektionale Theoriebildung und postkolononiale Diskurse haben sowohl in der Wissenschaftslandschaft als auch in den Feuilletons und kulturpolitischen Debatten seit geraumer Zeit Hochkonjunktur.

  • Diplomatische Kommunikation, Desinformation und Konflikt

    04.12. – 05.12.2023

    Diplomatische Kommunikation, Desinformation und Konflikt

    Während Fake News in sozialen Medien zunehmende Beachtung finden, wurde Desinformation in der diplomatischen Kommunikation, insbesondere in Zeiten von Krieg und Konflikt, noch nicht so prominent diskutiert. Wir sind daran interessiert, verschiedene Aspekte rund um das Thema Kommunikation zu behandeln, darunter Fragen wie: Wie werden Narrative in der diplomatischen Kommunikation verwendet und warum sind sie…

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Die Akademie ist ein Ort des Austauschs. Mit ihren unterschiedlichen Veranstaltungen – Vortragsabende, Podien, Sommerakademien und Kamingespräche – will sie Impulse aus ihrer Arbeit und der Forschung der Fellows in die Öffentlichkeit tragen. Sie lädt Gäste aus Wissenschaft, Politik und anderen gesellschaftlichen Bereichen zum Dialog ein.

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  • 23
    Summer Academy

    Artificial Intelligence and International Politics

    Als erste Veranstaltung fand die Summer Academy “Artificial Intelligence and International Politics” statt. Die Akademie diskutierte mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Diplomatie die Rolle der Künstlichen Intelligenz in den internationalen Beziehungen. Einzelne Vorträge wurden als Livestream online übertragen.

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  • 25
    Festveranstaltung

    Eröffnung der Akademie

    Auf Einladung des Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, fand am 25.08.2021 die feierliche Eröffnung der Nordrhein-Westfälischen Akademie für Internationale Politik statt. Am Sitz der Akademie in Bonn-Bad Godesberg begrüßte Geschäftsführerin Mayssoun Zein Al Din die zahlreichen Gäste aus Politik und Wissenschaft. Anwesend waren Nana Addo Dankwa Akufo-Addo, Präsident der Republik Ghana, und Jean Asselborn, Außenminister des Großherzogtums Luxemburg, sowie der frühere Außenminister Afghanistans, Rangin Dadfar Spanta.

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  • 15
    Impuls

    Vorträge für das Konsularische Korps

    Am 15. Februar 2022 war das Konsularische Korps Nordrhein-Westfalen in die Academy of International Affairs NRW eingeladen. Dort sprach Regine Grienberger, Botschafterin für Cyber-Außenpolitik im Auswärtigen Amt, über Cyber Diplomacy. Der Politologe Volker Kronenberg von der Universität Bonn berichtete über seinen Fachbereich.

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  • 01
    Veranstaltung

    Ukraine – Russland

    Identität und Geschichte in einem aktuellen Konflikt

    Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit dem Ziel, sie als eigenständigen Staat zum Verschwinden zu bringen und die Sicherheitsordnung in Europa grundlegend zu verändern. Zugleich wird deutlich, wie sehr die Rückkehr des Denkens in Einflusssphären auf historischen Argumenten aufbaut, die Wladimir Putin selbst in einem mehr als 20 Seiten langen Essay im Jahr 2021 verwendet hat. Darin beschwor er die Zugehörigkeit der Ukraine zum russischen und orthodoxen Kulturkreis. Auch seine Begründung für die Invasion im Nachbarland stützte sich auf angebliche historische Zusammenhänge.

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  • 23
    Workshop

    Social Media Impact on International Affairs

    Der Workshop bringt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Informatik, Ökonomie, Psychologie, Soziologie und Politikwissenschaft zusammen. Diskutiert wird, welchen Beitrag die einzelnen Disziplinen leisten können, um die Risiken (sozialer) Medien gestützter Desinformation und Polarisierung in den internationalen Beziehungen zu mindern und Optionen für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zu diesem Zweck zu entwickeln.

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  • 14
    Veranstaltung

    Friendship without boundaries?

    Die russisch-chinesischen Beziehungen während des Krieges in der Ukraine und ihre Auswirkungen auf die Zukunft Europas

    Russland und China scheinen sich trotz des Krieges in der Ukraine näher denn je zu stehen. Die chinesische Führung hat sich geweigert, Russland zu kritisieren, obwohl der Druck auf sie immer größer wurde, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu verurteilen. Während Russland wirtschaftlich und politisch immer stärker von seinem östlichen Nachbarn abhängig wird, ist China nicht bereit, die jahrelange Vertrauensbildung und die Bildung einer einheitlichen ideologischen Front gegen die NATO und die USA aufzugeben. Gleichzeitig befürchtet China, von den gegen Russland verhängten westlichen Sanktionen betroffen zu sein.

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  • 23
    Workshop

    The Global Politics of Artificial Intelligence

    Historical, Comparative, and Critical Perspectives

    Ziel dieses Workshops ist es, einen Beitrag zu leisten zur globalen Erforschung der Künstlichen Intelligenz (KI), von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Geistesgeschichtler, politische Theoretiker und Soziologen werden politische Theorien und Weltordnungsvisionen untersuchen, die von historischen und aktuellen KI-Technologien vermittelt werden, sie kontextübergreifend vergleichen und über die Herausforderungen nachdenken, die sich aus solchen Vergleichen ergeben.

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  • 29
    Summer Academy

    The Geopolitics of Disinformation

    Social Media and International Relations

    Im Zuge des „Arabischen Frühlings“ und sozialer Proteste im Kontext der Finanzkrise herrschte zunächst breite Begeisterung über die Rolle, die Social-Media-Kanäle für demokratische Protestbewegungen spielen können. Zehn Jahre später ist die Euphorie über neue, demokratische Möglichkeiten der Kommunikation und politischen Meinungsbildung im Netz einer weitgehenden Ernüchterung gewichen. Längst formieren sich nicht nur basisdemokratische Arten von politischen Sammlungsbewegungen über Social Media und nutzen diese für populistische, propagandistische und mitunter offen demokratiefeindliche Desinformationskampagnen. Die Intentionen und Initiatoren werden dabei immer weniger nachvollziehbar: Bots sind nicht mehr von menschlichen Akteuren zu unterscheiden und per Astroturfing werden spontane Graswurzelbewegungen suggeriert, um Massen zu manipulieren.

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  • 21
    Workshop

    Digitalization of Memory in China

    Die Digitalisierung verändert Museen, Theater, Kinos, Kulturerbestätten und andere identitätsstiftende Akteure. Sie haben begonnen, Streams und andere Online-Teilnahmemöglichkeiten anzubieten, um mit den Besuchern in Kontakt zu bleiben. Die Digitalisierung bietet neue Formen der Interaktion und kann sich auf die Gestaltung und Kuratierung von Erinnerung auswirken. Dieser Workshop beschäftigt sich mit der Digitalisierung des Gedächtnisses in China. Digitalisierung und Datafizierung verbreiten sich in China viel schneller als in anderen Ländern. Trotz der rasanten digitalen Entwicklung in China ist die Forschung über das digitale Gedächtnis noch immer ein unbeachtetes Feld.

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  • 30
    Podiumsdiskussion im Livestream

    Assessing Climate and Security Research in North Rhine-Westphalia

    Podiumsdiskussion im Rahmen des Bonn Future Lab on Strategic Foresight „Climate Change and Security”, International Security Forum Bonn 2022

    Kurzfristige extreme Wetterereignisse wie Stürme oder Überschwemmungen sowie langfristige Veränderungen der klimatischen Bedingungen verändern die Umwelt und den menschlichen Lebensraum nachhaltig. In instabilen Regionen, die von bewaffneten Konflikten betroffen sind, können sie zu sogenannten „Bedrohungsmultiplikatoren“ werden (z. B. durch eine Verschärfung der Ernährungssicherheit aufgrund klimatischer Veränderungen), auch in Ländern mit hohem Einkommen können sie mittel- und langfristig Kapazitäten und Investitionen zur Anpassung und Resilienzbildung binden und in Ausnahmefällen sogar die Existenz von Staaten oder Teilstaatsregionen grundlegend gefährden, wie einige Inselstaaten im Südpazifik zunehmend feststellen müssen.

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