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Fellows

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  • GeschichteAssociate Fellow

    Fawwaz Traboulsi

    Dr. Traboulsi beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Studium, dem Schreiben und der Lehre über Sekten, Sektierertum, Säkularismus und Bürgerkriege im Libanon. In seinen Forschungen und Schriften hat er sich kritisch mit den wichtigsten Interpretationen auseinandergesetzt: Verleugnung oder Ersetzung durch andere Formationen (z. B. „Klasse“); Sekten als Artefakte der „kolonialen Moderne“; essentialisierte Identitäten; exklusive politische Phänomene; ideologische Einheiten; ursprüngliche Bindungen; spaltende subnationale Formationen; imaginierte Gemeinschaften; klientelistische Netzwerke usw. Auf der Grundlage dieser Arbeit hat er einen alternativen Ansatz entwickelt, der Sekten – d.h. politisch gesteuerte religiöse Gemeinschaften – und Sektenwesen als weitgehend definiert und ihre unterschiedliche Lage und ungleiche Entwicklung im Hinblick auf eine Reihe von Variablen betrachtet: politische Macht, militärische Macht, Beziehung zu Wirtschaftssektoren, kulturelles Kapital, materielle Ressourcen, Stadt-Land Gefälle, Verteilung des Wohlstands, Minderheiten-/Mehrheitsstatus. So konkurrieren die sektenartigen Eliten und Parteien nicht nur um die Kontrolle des Staates, sondern auch um Ressourcen, soziale Macht, soziale Verteilung und sozialen Aufstieg. Auf der Grundlage dieses Interpretationsgitters möchte er in seiner vorliegenden Untersuchung folgende Fragen beantworten:

    Hilft das Wissen über den libanesischen Fall bei der Interpretation und dem Verständnis von Sektenproblemen und -konflikten in Syrien, Bahrein, Irak und Jemen?

    Wie informieren uns diese Fälle über den libanesischen Fall?

    Was tragen sie zu unserem Wissen über Bürgerkriege und die Rolle von Sekten und Sektierertum in diesen Kriegen bei?

    Wie wirken sich ausländische Interventionen auf Bürgerkriege, auf die Protagonisten selbst und auf den Ausgang der Kriege aus?

    Was lässt sich über die Dialektik zwischen den lokalen Bürgerkriegen und den regionalen und internationalen Konflikten sagen?

    Wie kann all dies dazu beitragen, dass wir über die üblichen Lösungen für die Sektenprobleme hinausgehen?

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  • PolitikwissenschaftAssociate Fellow

    Iulian Romanyshyn

    Die Beziehungen zwischen der EU und der NATO stellen eine Art Paradoxon dar. Dass diese beiden Organisationen getrennt voneinander existierten, machte während des Kalten Krieges durchaus Sinn, als die eine für inneren Wohlstand und die andere für äußere Sicherheit sorgte. Seit dem Fall der Berliner Mauer haben jedoch die sich verändernde Landschaft der Sicherheitsbedrohungen sowie die sich zunehmend überschneidenden Aufgaben und Ressourcen zu Bedenken hinsichtlich einer optimalen Form der interinstitutionellen Koexistenz geführt. Seit Anfang der 2000er Jahre definierte die Führung der beiden Organisationen ihre Beziehung als strategische Partnerschaft. Gleichzeitig betonen Beamte und Diplomaten regelmäßig das ungenutzte Potenzial der Partnerschaft, während Analysten das Fehlen einer substanziellen Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen mit ihrem gegenseitigen Misstrauen und dem Stillstand im politischen Dialog auf hoher Ebene erklären. Dieses Projekt untersucht die treibenden Kräfte hinter den verstärkten Beziehungen zwischen der EU und der NATO, indem es der Frage nachgeht, ob, inwieweit und wie die russische Aggression gegen die Ukraine Wege für verbesserte Beziehungen zwischen den beiden Institutionen eröffnet hat.

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  • TechnologiepolitikAssociate Fellow

    Gaurav Sharma

    KI-Governance ist neu und es gibt viele offene Fragen in Indien und Deutschland. Das Projekt zielt darauf ab, die aktuellen Initiativen in Deutschland und Indien zur Schaffung eines angemessenen Rahmens für die KI-Governance zu untersuchen und das Potenzial des Peer-Learnings zu erkunden. Die Studie soll auch Befürchtungen und Fragen zur KI-Governance aufzeigen, die langfristig zu Problemen in der KI-Kooperation zwischen Indien und Deutschland führen könnten. Die Studie konzentriert sich auf die KI-Initiativen der indischen bzw. deutschen KI-Strategie und vergleicht sie mit dem Fokus auf KI-Governance. Besonderes Augenmerk wird auf die jeweiligen politischen Initiativen und Debatten um die Weiterentwicklung der KI-Governance-Rahmenwerke gelegt. Die Studie wird die Debatten über das vorgeschlagene EU-KI-Gesetz (EAA) in Deutschland und seine internationalen Auswirkungen anhand der KI-Governance-Diskussionen in Indien verfolgen.

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  • PolitikwissenschaftSicherheitsforschungAssociate Fellow

    Jamie Ferrill

    In diesem Projekt werden multinationale Operationen zur Evakuierung von Nichtkombattanten (NEOs) analysiert, wobei die Rolle der NATO beim Abzug aus Afghanistan als kritische Fallstudie herangezogen wird. Ziel ist es, die Grundsätze der NEOs mit dem Verlauf der letzten Tage der Afghanistan-Mission zu vergleichen und zu ermitteln, wie sichergestellt werden kann, dass künftige NEOs besser in der Lage sind, die Zusicherungen und Erwartungen zu erfüllen.

    Die erste Phase des Projekts bietet einen kritischen Einblick in die Folgen des politischen Gerangels für die afghanischen NEOs. In der zweiten Phase wird ein systematischer Vergleich zwischen multinationalen und nationalen NEOs vorgenommen.

    Das Projekt wird einen bedeutenden Beitrag zu der relativ spärlichen wissenschaftlichen Literatur über NEOs im Allgemeinen und zu der noch spärlicheren Literatur über multinationale NEOs leisten und gleichzeitig eine strategische und humanitäre Kritik an dem überwiegend instrumentellen und operativen Ansatz für die afghanische NEO üben, der die Schwierigkeiten multinationaler Operationen widerspiegelt, mit denen die Afghanistan-Mission über 20 Jahre lang zu kämpfen hatte. Das zivile und militärische Fachwissen der NATO spielt eine überragende Rolle bei der Aufrechterhaltung der auf Regeln beruhenden internationalen Ordnung, indem es Frieden und Stabilität in der Region gewährleistet. Die kritischen Überlegungen, die im Rahmen dieses Projekts zum NEO Afghanistan angestellt werden, werden in die strategische und operative Entscheidungsfindung, Planung und Logistik für gegenwärtige und künftige internationale Sicherheits- und Stabilitätsoperationen in der ganzen Welt einfließen.

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  • PolitikwissenschaftSicherheitsforschungAssociate Fellow

    Christian Leuprecht

    In diesem Projekt werden multinationale Operationen zur Evakuierung von Nichtkombattanten (NEOs) analysiert, wobei die Rolle der NATO beim Abzug aus Afghanistan als kritische Fallstudie herangezogen wird. Ziel ist es, die Grundsätze der NEOs mit dem Verlauf der letzten Tage der Afghanistan-Mission zu vergleichen und zu ermitteln, wie sichergestellt werden kann, dass künftige NEOs besser in der Lage sind, die Zusicherungen und Erwartungen zu erfüllen.

    Die erste Phase des Projekts bietet einen kritischen Einblick in die Folgen des politischen Gerangels für die afghanischen NEOs. In der zweiten Phase wird ein systematischer Vergleich zwischen multinationalen und nationalen NEOs vorgenommen.

    Das Projekt wird einen bedeutenden Beitrag zu der relativ spärlichen wissenschaftlichen Literatur über NEOs im Allgemeinen und zu der noch spärlicheren Literatur über multinationale NEOs leisten und gleichzeitig eine strategische und humanitäre Kritik an dem überwiegend instrumentellen und operativen Ansatz für die afghanische NEO üben, der die Schwierigkeiten multinationaler Operationen widerspiegelt, mit denen die Afghanistan-Mission über 20 Jahre lang zu kämpfen hatte. Das zivile und militärische Fachwissen der NATO spielt eine überragende Rolle bei der Aufrechterhaltung der auf Regeln beruhenden internationalen Ordnung, indem es Frieden und Stabilität in der Region gewährleistet. Die kritischen Überlegungen, die im Rahmen dieses Projekts zum NEO Afghanistan angestellt werden, werden in die strategische und operative Entscheidungsfindung, Planung und Logistik für gegenwärtige und künftige internationale Sicherheits- und Stabilitätsoperationen in der ganzen Welt einfließen.

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  • PolitikwissenschaftSicherheitsforschungAssociate Fellow

    Tim Lannan

    In diesem Projekt werden multinationale Operationen zur Evakuierung von Nichtkombattanten (NEOs) analysiert, wobei die Rolle der NATO beim Abzug aus Afghanistan als kritische Fallstudie herangezogen wird. Ziel ist es, die Grundsätze der NEOs mit dem Verlauf der letzten Tage der Afghanistan-Mission zu vergleichen und zu ermitteln, wie sichergestellt werden kann, dass künftige NEOs besser in der Lage sind, die Zusicherungen und Erwartungen zu erfüllen.

    Die erste Phase des Projekts bietet einen kritischen Einblick in die Folgen des politischen Gerangels für die afghanischen NEOs. In der zweiten Phase wird ein systematischer Vergleich zwischen multinationalen und nationalen NEOs vorgenommen.

    Das Projekt wird einen bedeutenden Beitrag zu der relativ spärlichen wissenschaftlichen Literatur über NEOs im Allgemeinen und zu der noch spärlicheren Literatur über multinationale NEOs leisten und gleichzeitig eine strategische und humanitäre Kritik an dem überwiegend instrumentellen und operativen Ansatz für die afghanische NEO üben, der die Schwierigkeiten multinationaler Operationen widerspiegelt, mit denen die Afghanistan-Mission über 20 Jahre lang zu kämpfen hatte. Das zivile und militärische Fachwissen der NATO spielt eine überragende Rolle bei der Aufrechterhaltung der auf Regeln beruhenden internationalen Ordnung, indem es Frieden und Stabilität in der Region gewährleistet. Die kritischen Überlegungen, die im Rahmen dieses Projekts zum NEO Afghanistan angestellt werden, werden in die strategische und operative Entscheidungsfindung, Planung und Logistik für gegenwärtige und künftige internationale Sicherheits- und Stabilitätsoperationen in der ganzen Welt einfließen.

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  • PolitikwissenschaftAssociate Fellow

    Dmytro Shevchenko

    Die internationale Sicherheitsarchitektur lässt sich in zwei Abschnitte unterteilen: vor der Krim-Krise von 2014 und danach. Der derzeitige Konflikt in der Ukraine entspringt direkt den Ereignissen, die mit der Annexion der Krim durch den Kreml eingeleitet wurden. Um die Sicherheitsarchitektur Europas und der Welt wiederherzustellen, neu zu gestalten oder zu erneuern, steht die Lösung der Krim-Frage im Mittelpunkt. Diese Lösung sollte im Einklang mit dem Völkerrecht stehen, den Erwartungen der Hauptakteure in der Region gerecht werden und den berechtigten Ansprüchen der lokalen Bevölkerung auf der Halbinsel entsprechen.

    Zwei grundlegende Voraussetzungen sind entscheidend für eine erfolgreiche Krim-Strategie: Erstens müsste es einen möglichen Regimewechsel in Russland geben, der den Kreml zu Kompromissen befähigt. Zweitens müssten andere regionale Akteure, allen voran die Ukraine und die Türkei, die momentane Schwäche Russlands nicht ausnutzen, um ihre eigenen nationalen Positionen auf der Krim zu stärken. Stattdessen sollten sie daran arbeiten, eine langfristige Basis für Kooperation und Frieden zu etablieren. Diese beiden Bedingungen sind in der Zukunft durchaus realistisch, weshalb eine gründliche Vorbereitung erforderlich ist.

    Im Rahmen des AIA-Stipendiums untersuche ich vergleichbare territoriale Konflikte in Europa, die dem Krim-Konflikt ähnlich sind. Aus diesen Fällen werde ich einen Werkzeugkasten möglicher Lösungsansätze erarbeiten, die sich in der europäischen Geschichte als erfolgreich oder weniger erfolgreich erwiesen haben. Dieser Werkzeugkasten bildet die Grundlage für tiefgehende Diskussionen über die Zukunft der Krim. Zudem werde ich basierend auf diesen Fallstudien den effektivsten Ansatz für ein Verwaltungssystem auf der Krim vorschlagen, welcher eine nachhaltige und friedliche Entwicklung der Region in den kommenden Jahrzehnten ermöglichen könnte.

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  • PhilosophieAssociate Fellow

    John-Stewart Gordon

    The idea of this project is to determine the possible issues of AI’s impact on human rights legislation (especially on the Universal Declaration of Human Rights 1948), review their significance concerning human rights violations, and provide some first answers on how to revise the legislation accordingly. My current view is that we already see several critical issues which prompt us to change our human rights legislation.

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  • SoziologieAssociate Fellow

    Sven van Hove

    Die Digitalisierung verändert wohl das traditionelle Monopol großer Rüstungsunternehmen, die Regierungen bei ihren Bemühungen um die nationale Sicherheit unterstützen. So entwickeln zahlreiche Staaten militärische Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI), um ihre Computersysteme widerstandsfähiger zu machen, oder sie setzen KI sogar als Waffe in Form von tödlichen autonomen Waffensystemen (LAWS) ein. Infolgedessen werden sich die Unternehmen der Informationstechnologie (IT) wohl in eine mächtige Position als Torwächter zu relevanten Technologien entwickeln.
    Einige Wissenschaftler betonen daher die Überlegenheit privater Akteure gegenüber Regierungen. Es wird argumentiert, dass der Staat ein Nachzügler im Cyberspace war, was den IT-Unternehmen einen komparativen Vorteil bei ihren Interaktionen mit den Regierungen garantiert hat. Im Gegensatz dazu weisen andere Wissenschaftler darauf hin, dass die Regierungen wieder das Ruder in die Hand nehmen. Zwar seien Privatunternehmen nach wie vor relevant, doch seien es die politisch verantwortlichen Regierungen, die die Zukunft der Zusammenarbeit und des Konflikts gestalten.
    Vor diesem Hintergrund werden wir uns mit der Frage befassen, wie sich die heutige digitale Revolution auf die Beziehungen zwischen Regierungen und zunehmend leistungsfähigen IT-Firmen auswirken wird. Unser Projekt zielt darauf ab, diese Herausforderung zu bewältigen, indem wir untersuchen, wie Staaten Kapazitäten aufbauen und wie sie Regeln für das digitale Zeitalter aufstellen, und wir werden uns auf die Interaktionen zwischen Regierungen und Unternehmen konzentrieren. Dabei werden wir uns auf die Interaktionen zwischen Regierungen und Unternehmen konzentrieren. In diesem gemeinsamen Projekt werden wir unsere Erfahrungen aus der akademischen Forschung und der Politikgestaltung nutzen, um Einblicke in die politischen Prozesse der Bewaffnung von KI zu gewinnen.

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  • International RelationsPolitical ScienceAssociate Fellow

    Moritz Weiss

    Digitalization is arguably transforming the traditional monopoly of large arms contractors to help governments in their attempt to provide national security. For instance, numerous states advance military applications of Artifical Intelligence (AI) to make their computer systems resilient or they even weaponize AI in the form of lethal autonomous weapon systems (LAWS). As a result, information technology (IT ) companies will arguably evolve in a powerful position as gatekeepers to relevant technology.
    Some scholars thus stress the superiority of private actors over governments. It is argued that the state has been a latecomer in cyberspace, which has guaranteed IT companies a comparative advantage in their interactions with governments. By contrast, other scholars point out that governments are regaining the driver’s seat. While private firms remain relevant, they argue, it is politically accountable governments, which are shaping the future of cooperation and conflict.
    Against this backdrop, we will tackle the question of what the effect of today’s digital revolution will be on the relationship between governments and increasingly capable IT-firms? The airm of our project is to address this challenge by considering both how states build capacities and how they set rules to govern the digital era; and we will focus on the interactions between governments and firms. In this collaborative effort, we will draw on our experiences in both academic research and policy-making to produce some insights into the political processes of weaponizing AI.

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  • PolitikwissenschaftAssociate Fellow

    Una Bērziņa-Čerenkova

    Die Möglichkeit, dass China sein Engagement mit Russland im Bereich der militärischen Spitzentechnologie vertieft, erschwert die Ausarbeitung eines gemeinsamen NATO-Konzepts für China zusätzlich. Die Staats- und Regierungschefs Russlands und Chinas haben die gegenwärtigen Beziehungen zwischen ihren Ländern als die besten in der Geschichte des gegenseitigen Austauschs bezeichnet, sie haben die Visionen und Ziele des jeweils anderen unterstützt, und die politischen Einrichtungen beider Staaten betonen öffentlich die gegenseitige Komplementarität des Engagements. Der sicherheitspolitische Bereich der „Umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen China und Russland (für eine neue Ära)“ ist die am meisten beachtete aller eurasischen, wenn nicht gar globalen Partnerschaften, erst recht nach Chinas symbolischer Billigung der russischen Beschwerden über die NATO-Erweiterung als Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine. Das gegenseitige Verständnis geht über die Rhetorik hinaus, wie die gemeinsame Patrouille Russlands und Chinas über dem japanischen und ostchinesischen Meer mit strategischen Bombern am 24. Mai zeigte, als US-Präsident Joe Biden seinen Asienbesuch beenden wollte. Die tatsächliche Durchführbarkeit, der Umfang und die Tiefe der militärischen Zusammenarbeit bleiben jedoch umstritten.

    Ziel des aktuellen Projekts ist es, die Tiefe, die Beweggründe und die Auswirkungen der militärischen Hightech-Kooperation zwischen Russland und China zu untersuchen, um festzustellen, ob die chinesisch-russischen Botschaften angesichts gemeinsamer Feinde nur ein Vorwand sind oder tatsächlich eine neue Sicherheitsrealität darstellen. Das Projekt baut auf Dr. Bērziņa-Čerenkovas früheren Forschungen zu den Auswirkungen von Chinas Aufstieg auf die NATO und die chinesisch-russischen Beziehungen auf.

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